Am 5. Dezember durften wir als Battasendas Grischun bei der 10. Verleihung des Prix benevol Graubünden 2024 teilnehmen. Zu unserer grossen Überraschung wurde uns der Hauptpreis verliehen. Die Jury hat unsere Arbeit unter 24 Bewerbungen am besten bewertet. Dieser Preis würdigt und anerkennt freiwillige und ehrenamtliche Leistungen.
Doch diese Auszeichnung gebührt nicht nur uns als Kantonalverband. Vielmehr sind es jede einzelne Leiterin und jeder einzelne Leiter in der Pfadi, die dieses Engagement tagtäglich leben. Deshalb möchten wir diesen Preis mit allen unseren Abteilungen teilen. Ihr seid es, die das ganze Jahr über Pfadi gestalten – mit Samstags-Aktivitäten, Weekends, Lager und kantonalen Anlässen. Ohne euren unermüdlichen Einsatz in unzähligen Stunden in der Freizeit wäre all das nicht möglich. Ihr ermöglicht es, dass Kinder und Jugendliche in unserem Kanton ein spannendes, lustiges und sinnvolles Freizeitangebot geniessen können. Dafür gebührt euch ein riesiges M-E-R-C-I!
Abschliessend möchten wir uns auch herzlich beim Prix benevol Graubünden für die wertvolle Anerkennung bedanken.
Was ist denn hier los? Überall tanzende Tiere und Musik im Wald? Natürlich, die Wölfli feiern das gelungene Wochenende!
Auch dieses Jahr fand wieder das Kantonale Wölfli Weekend für alle Pfadfinder zwischen sechs und zehn Jahren aus dem Kanton statt. Dieses Jahr trafen sich die Wölfli in Früstenau und hatten tierischen Spass bei den gemeinsamen Programmpunkten wie dem gemeinsamen Festessen oder die Party mit dem Lemurenkönig. Das alles unter dem Motto "Madagaskar", die Tiere waren mit ihrem Schiff auf einer Insel gestrandet und wollen nun wieder nach Hause. Im Rudellauf haben sie wacker um die Punkte gekämpft und der Gewinner durfte als Kapitän die Schiffsbrüchigen Tiere wieder nach Hause führen.
Die Organisation wandert jedes Jahr, dieses Jahr war die Abteilung Battasendas Viamala dran. Inzwischen sind alle wieder wohlbehaben zuhause und schauen zufrieden auf ein gelungenes WöWe zurück.
Wie es bei der Battasendas Grischun Tradition ist, fand dieses Jahr das kantonale Pfingstlager in Untervaz statt. Vielen Dank an die organisierende Abteilung Pfadi Phoenix Chur. Die Teilnehmenden der Piostufe reisten bereits am Freitagabend und genossen eine Wanderung zur Ruine Rappenstein mit anschliessender Übernachtung auf dem Lagerplatz.
Während die Piostufe mit der Besichtigung der Regabasis beschäftigt waren, reisten auch die Pfadistufe inkl. Leitenden an. Nach einer kurzen Wanderung bis zum Lagerplatz konnte auch schon mit dem Aufbau der Schlaf-, Aufenthalts- und Küchenzelten begonnen werden. Bei der Eröffnungsfeier erfuhren wir dann auch das Thema des diesjährigen PfiLas. Der Schrebergarten Birchawis sollte einer Feriensiedlung weichen! Mit vereinten Kräften gelang es uns in den darauf folgenden Tagen, die Projektleitende davon zu überzeugen, den Schrebergarten stehen zu lassen und das Projekt Feriensiedlung abzublasen.
Auch in diesem Jahr fanden die traditionellen Wettkämpfe in Form von Fähnli- und Pio/Roverlauf statt. Am Samstagabend duellierten sich die Pios und Rover an vier verschiedenen Posten um die begehrten Trophäen. Gewinner des Piolaufs waren die Jenazer Pios. Bei den Rovern konnte die Rotte Ättänäsia der Pfadi Rhätikon Schiers den Lauf knapp für sich entscheiden.
Am Sonntag war dann die Pfadistufe an der Reihe. Das Fähnli Winetou der Abteilung Kobra Larein Pragg-Jenaz konnte den Lauf mit einigem Abstand gewinnen.
Am Sonntagabend gab die engadiner Band REAT ihre Musik zum Besten und unterhielt uns prächtig.
Leider mussten wir am Montag bereits unsere Zelte wieder abbrechen und nach Hause reisen.
Wir freuen uns bereits auf das nächste PfiLa, welches in der Umgebung von Schiers stattfinden wird.
19 Arbeitskräfte meldeten sich anfangs März zum Schichtbetrieb (16 Stunden) in der Lagerleitendenfabrik Bischofszell Da sie die Nachtschicht jedoch übersprungen haben wurden Sie fristlos entlassen und mussten wieder nach Hause reisen. Nach drei wöchigem diskutieren und betteln und einem überzeugenden Bewerbungsvideo während der Wanderung nach Bischofszell wurden die Arbeitenden wahren die Arbeitgebenden (die Kursleitung) überzeugt und die Arbeitenden wurden wieder eingestellt. Nach tagelangem schuften, unbezahlten Überstunden und ignorieren der Feiertagen, wurden die Unternehmenden vom Staat genauer unter die Lupe genommen. Der Staat musste durchgreifen und befreite die Arbeiterschaft welche nun glücklich zu ihren Familien zurückkehren kann. Als Schadenersatz für die Qualen über die Osterfeiertage wurde die J+S Ausbildung zum Lagerleiter*in der Arbeiterschaft erteilt.
Die Arbeiterschaft bedankt sich beim Kursleitungsteam für die tollen Kurstage und die unbezahlten Überstunden. Für das leckere Verpflegung und den besten Essens RF (Roter Faden) in der Geschichte der Essens RFs.
Dieser Kursrückblick wurde von den Teilnehmenden des Wahlblockes "Medien und Homepage" verfasst.
Vom 22. Juli bis 3. August 2024 findet das Kantonslager (KaLa) der Pfadigraubünden in Sumvitg. Über 500 Kinder, Jugendliche und Leiter*innen, werden unvergessliche Wochen im Zeltlager verbringen. Wir möchten den Kindern und Jugendlichen die Teilnahme am kantonalen Sommerlager möglichst kostengünstig ermöglichen.
Trotz viel ehrenamtlichem Engagement ist ein Lager in dieser Grösse mit hohen Kosten verbunden. Darum sind wir auf deine finanzielle Unterstützung angewiesen.
Mit dem Geld können viele verschiedene kleinere und größere Projekte rund um das Lager finanziert werden. Dein Beitrag hilft dabei, das Lager und den Platz zu gestalten – sei es für Badeausflüge, eine Hollywoodschaukel oder Wasserstellen.
Für bereits 10.- erhältst du beispielsweise einen digitalen Gruss aus dem KaLa.
Mit jedem kleineren, aber auch grösseren Beitrag ermöglichst du, dass das KaLa durchgeführt werden kann.
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