Die kleine Wüstenstadt bei der Oase "Lafafel" ist weit über die Sanddühnen hinaus bekannt für sein fantastisch, berüchtigtes Bazarfestival. Von überall her kommen Besucher, Händler, Nomaden und Schahs zum Festival. Alles war kurz vor Ostern vorbereitet, doch die Bazarbetreiber warteten seit Tagen auf die Nachschubkarawane und ihnen ging allmählich die Ware aus. Wo steckte denn die Karawane nur? Ach wie erleichtert waren die Bazarbetreiber, als sich gleich 24 Nomaden aus Graubünden sowie Schaffhausen in Lafafel eingefunden hatten und einige Waren eintauschen konnten um das schlimmste Übel abzuwenden...
In einer abwechslungsreichen Woche (bezogen auf Programm und Wetter) durften wir eine Woche nach dem Vorweekend dann über Ostern in den Hauptkurs starten. Nebst Tee und östlichen Köstlichkeiten hatten unsere Nomaden ein dichtes Programm: von Lagerplanung über Wanderplanung bis hin zu anspruchsvolleren Programmblöcken.
Die Karawane kam zwar nicht mehr zum Fest. Doch Lafafel hatte dank den Nomaden eines der besten Bazarfeste überhaupt und so konnten wir stolz eine motivierte Nomadengruppe, ausgebildet zu anerkannten J+S-Lagerleitern, zurück in die Abteilungen schicken.